Aktuell

 

+++ Am Samstag, den 23. November, bleibt unsere Lößnitzbar wegen einer Privatveranstaltung geschlossen. +++

Donnerstag, 21.11., 19.30 Uhr

Philipp Gottesleben möchte sich stilistisch nicht festlegen und interpretiert auf dem eCello neben Rock und Blues auch europäischen Jazz oder amerikanische Jazz-Standards (https://bio.site/philipp_gottesleben). Heute präsentiert Philipp auch eigene Kompositionen seinem Programm „Cello Chill“  – elektronische Musik zwischen Ambient, Chillout und Jazz. Die Songs werden live mit mehrspurigem Looper eingespielt. Neben groovigen Basslinien experimentiert Philipp mit klassischen Effekten wie Chorus, Wha, Distortion oder auch synthetisierten Sounds und ergänzt die Arrangements durch Variationen und Improvisationen. 


Vorschau

+++ Donnerstag, 28.11., 19.30 Uhr, Uwe Kotteck singt eigene Lieder und Cover-Songs +++

Offene Bühne

Wenn ihr jemand seid oder jemanden kennt, der an einem Donnerstag mal bei uns musizieren will, kann auch am Feuer sein oder bei schlechtem Wetter drinnen am Klavier. Eine Feuershow oder was Gelesenes …

Meldet euch bei uns. Wir freuen uns auf euch.

 

Wir suchen Köchin oder Koch, die Lust haben, sich in unserer Küche kreativ auszutoben. Bitte meldet Euch!

Willkommen in der Lößnitzbar

Das Lößnitzbad in Radebeul ist ein außergewöhnlicher Ort zum Sein und Verweilen. Irgendwie fühlt man sich sofort außerhalb, fast im Urlaub, wenn auch nur für den Moment. Wir brauchen derlei Orte, die uns aussteigen lassen und wohl sind und wir finden, hier kann man das ganz wunderbar tun.

 

Mit unserer Lößnitzbar, die im Frühling 2024 eröffnet, kommt noch etwas Neues hinzu: Wir möchten einen Raum schaffen, zu dem man zum Speisen kommt, wir Gerichte finden, die nach Kindheitserinnerungen schmecken. Wir wollen die Kultur des Essens kultivieren, indem wir uns erzählen.

 

Der Blog auf unserer Seite sammelt Gerichte und erzählt ihre Geschichten. Bitte schreibt uns doch!

 

Etwa alle zwei Monate stellen wir eine andere regionale deutsche Küche und ihre Besonderheiten vor. Schließlich ist Micha (Leibspeiserei) in ganz Radebeul für gutes Essen bekannt. Demnächst zieht es uns Richtung Brandenburg, Berlin und hoffentlich bald ans Meerchen, zur Ostsee … Was für uns selbstverständlich ist, aber in einer immer effizienter und digitaler werdenden Welt garnicht mehr üblich und erwartet, sei es deshalb an dieser Stelle mal erwähnt:

Micha kocht zu hundert Prozent analog! Er putzt, schält und schneidet alles von Hand, schlägt die Sahne für das Nudossiparfait sogar händisch mit der Begründung, Maschine dauert zu lange. Für den Apfelmus wird jeder Apfel wie zu Hause geschält und entkernt. Unsere Freundin Conny sagte einmal, dass man das merkt. Es ist Soulfood.

 

Vorallem hier vor Ort sei unsere Freundin Anke erwähnt, bedacht, bedankt, gelobhudelt und inniglich umarmt!

Ohne sie hätten wir diese wunderbare Seite garnicht. Sie ist so unermüdlich, pflegt sie liebevoll und ihre Kreativität kennt keine Grenzen. Nebenbei hat sie ein fürsorgliches Auge auf uns, unterstützt uns in jeder Hinsicht, wenn es sein muss, auch mal hinterm Tresen.

Im Moment hat sie sich aus der Deckung gewagt und bereichert unsere Wände mit ihren ganz wunderbaren Fotografien.


© Matthias Schumann

 

Außerdem laden wir monatlich zum Tanz, Konzert, Klubabend, Kino, Spiel und Sein, Theater, wechselnden Ausstellungen – was auch immer uns und Euch einfällt und begegnet.

 

Wir wünschen uns Mitwirker und Einbringerinnen, die uns bereichern mit Ideen und Enthusiasmus und unsere Welt bunter und gesprächiger werden lassen.

 

Wir freuen uns auf Euch

Herzlichst Micha & Kristin



B  ü  h  n  e

Ausstellung von zwei Fotoserien

Anke Rothe

1. Oktober bis 15. Dezember

Die Serie »Keiner kehrt nach Haus« entstand im Jahr 2020. Opulente Farbfotos aus dem Inneren der verwaisten und inzwischen untergegangenen Coswiger Zellstofffabrik zeigen die Vergänglichkeit menschlichen Wirkens.

 

»Ich bin da wo du bist« entstand 2023 und wird kontinuierlich fortgeführt. Die pointierten Schwarz-Weiß-Portraits faszinieren durch die Haltung und Mimik der abgebildeten Personen; der Betrachter wird unwillkürlich auf sich selbst zurückgeworfen.

>> Fotos von der Ausstellungseröffnung am 1.Okotber 2024.



© Matthias Schumann

Ich träume immer noch von einem Tangoabend auf unserer Terrasse an einem lauen Sommerabend oder einem Konzert am Klavier, Sommerkino, Theater, Lesungen ...

Schaukelnd genießen auf dem Lieblingsplatz.


Mit unserer Tischtennisplatte könnt ihr Doppel, Einzel oder im Rundlauf gegen- oder miteinander spielen und gemeinsam Spaß haben. 

Bei uns brennt immer ein Feuer. Wenn jemand Holz übrig hat – wir würden uns sehr freuen!