Lößnitzbar | Lokal & Bühne | Fabrikstraße 47 | Radebeul | 0172-8443575 | Mittwoch bis Samstag 17 bis 22 Uhr
+++ Am Freitag, den 13. Juni, bleibt unser Lokal wegen HOCHZEIT geschlossen. +++
Lieber Sonnenkinder und Süßlinge, am Samstag öffnen wir von 14 Uhr bis 17 Uhr und laden euch ein!
Zu Kaffee und Kuchen und Schwedeneisbecher und Erdbeerträumchen, Eiskaffee und Rharbarberlimo!
Oder vielleicht doch ein Saxeccochen, ein Weinchen … ?
Kommt und genießt die Terrasse mal am Tage!
Am Samstag von 17 bis 22 Uhr ist unser Lokal wie immer geöffnet!
+++ Bitte unbedingt bis spätestens zum 12.06. reservieren! +++
Ihr lieben Langschläfer und dann doch Frühstückshungrigen.
Am 15.06. laden wir Euch wieder herzlich ein zum Frühstücken und Austräumen und frohgemut im Hier und Jetzt das Seelchen baumeln zu lassen.
Diesmal hoffentlich auf unserer SommerTerrasse unterm Sonnenschirm!
Für den Tiefklang hat sich DJ Mikster angekündigt.
Er bringt seine Singles mit. Kleine Schallplatten mit großem Sound. Jan will uns musikalisch mitnehmen auf eine Reise mit verträumten Beats über wohl bekannte Erinnerungen aus der Jugend
bis nach Brasilien!
(Nebenbei hat uns die liebe wunderbare Ane verschiedene für jeden Wunsch illustrierte herrliche Gutscheine gestaltet. Beschenkt und lasst Euch beschenken!!)
Tanzende, weiße Moleküle waren der Ausgangspunkt für „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“, der neuen Arbeit der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Schnee als natürliches Element im Zusammenspiel von Zeit und Zufall. Schnee als Metapher für Stillstand, Entschleunigung, Ruhe und Stille. Vor vier Jahren, während der Pandemie, begann die Fotografin mit dem kristallinen Weiß zu experimentieren. Einzelne Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus unterschiedlichen Zeiten, Städten, Sujets, neue und alte Fotos, legte sie in den Schneefall. Die Künstlerin fotografierte ihre Bilder ein zweites Mal. Beschneit und berahmt von den zufälligen Facetten gefrorenen Wassers: von zart puderzuckrig bis pappigschwer und hagelig; Schnee wurde zum natürlichen Filter für Fotos, die es schon gab: Tiere, Stillleben, Straßenszenen, Porträts und Gefiedertes aller Art. Die Fotos erhielten eine zweite Sinnlichkeit. Dinge in einen anderen Kontext stellen – das ist eine der Stärken der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Durch die Lüfte schwebende Kleider für Modeaufnahmen oder Knut, der Eisbär, inszeniert als Star in sternschnuppengleichen, leuchtenden Spots. Die Berlinerin vereint in ihrem Schaffen fotografisches Handwerk, Phantasie und immer wieder Neugier auf das eigene Können. Sich selbst überraschen als Antrieb für die Fotokunst. Die Fotoserie „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“ erhielt in diesem Jahr den Anerkennungspreis der Jury des 22. Julia Margaret Cameron Awards for Women Photographers in der Kategorie Black & White-Series. Nicole Woischwill (geb. 1976 in Ost-Berlin), Fotodesignerin, studierte Modefotografie bei Sybille Bergemann und war fünf Jahre Meisterschülerin von Arno Fischer. Nicole Woischwill arbeitet ausschließlich analog mit den Schwerpunkten Portrait- sowie filmischer und experimenteller Fotografie.
+++ Am Donnerstag, den 19.06., 20 Uhr, Dan Riley +++
+++ Am Mittwoch, den 25.06., 19.30 Uhr, Feierabendausundeinklang beswingt und umtanzt mit Lorstep +++
+++ Am Donnerstag, den 26.06., 20 Uhr Sicklebird +++
+++ Am Freitag, den 27.06., 17.30 Uhr italienisches Stammtischgeplauder mit Wiebke +++
Im Juni fallen wir doch rein rechnerisch und hoffentlich nun endlich mal in unsere eigene innere Mitte und üben im größten Chaos, die Seele am seidenen Faden im lauen Sommerwind hin und wieder
baumeln zu lassen. Bei uns kann man das ganz hervorragend tun. Wenn doch endlich mal Sommer würde!
25 laue Grad für die Schweizerinnen unter uns … Der Secco muss erfrischen, soll aber nicht löschen und überall schwirren diese „ Achs“ und „Ohs“ und „Herrlich ist das!“ - Ausrufe Hier und Da-Hin.
Eine kurze Oase der Illusion vom Glück wollen wir sein! Eintauchen, Lächeln, Auftauchen, Weiterschwimmen.
Am Wochenende gibts an sonnenwarmen Tagen jetzt außerdem Kaffee und Eis und Kuchen. Und am Sonntag, den 15.06. wollen wir mal wieder mit Euch frühstücken mit Musik und Träumchen. Bitte reserviert
unbedingt dafür bei uns!
Nun mal wieder ein paar anregende Worte zu unserer Esskultur.
Im letzten Jahr sind wir durch die deutschen Bundesländer gezogen und haben alte fast vergessene Rezepte der Großmütter gesucht und versucht. Nun ist Anton ein kulinarischer Wanderer, der für den
Genuss keine Ländergrenzen kennt. Er lässt sich multikontinental inspirieren und sucht die Zutaten dafür in der allernächsten Nähe.
Wir sind gesegnet mit Gärtnern, Bauern, Fischern, Müllern, Imkern, Winzern, Brauern, Brennern und versuchen soviel wie möglich saisonal und regional so nah wie möglich zu beziehen.
Weil wir die Nähe und Nachvollziehbarkeit lieben und das Gespräch und den Austausch und das Miteinander. Das Voneinanderwissen!
Außerdem haben wir Kapazitäten für eure Caterings, Feiern, Buffets, Extrawürste. Fragt uns an!
So und jetzt los und ab hinaus, du Sonne, und ihr Glücksgefühle. Wir sehen uns!
Offene Bühne |
Wenn ihr jemand seid oder jemanden kennt, der an einem Donnerstag mal bei uns musizieren will, kann auch am Feuer sein oder bei schlechtem Wetter drinnen am Klavier. Eine Feuershow oder was Gelesenes … Meldet euch bei uns. Wir freuen uns auf euch. |
Das Lößnitzbad in Radebeul ist ein außergewöhnlicher Ort zum Sein und Verweilen. Irgendwie fühlt man sich sofort außerhalb, fast im Urlaub, wenn auch nur für den Moment. Wir brauchen derlei Orte, die uns aussteigen lassen und wohl sind und wir finden, hier kann man das ganz wunderbar tun.
Mit unserer Lößnitzbar, die im Frühling 2024 eröffnet, kommt noch etwas Neues hinzu: Wir möchten einen Raum schaffen, zu dem man zum Speisen kommt, wir Gerichte finden, die nach Kindheitserinnerungen schmecken. Wir wollen die Kultur des Essens kultivieren, indem wir uns erzählen.
Der Blog auf unserer Seite sammelt Gerichte und erzählt ihre Geschichten. Bitte schreibt uns doch!
Außerdem laden wir monatlich zum Tanz, Konzert, Klubabend, Kino, Spiel und Sein, Theater, wechselnden Ausstellungen – was auch immer uns und Euch einfällt und begegnet.
Schaukelnd genießen auf dem Lieblingsplatz.
Mit unserer Tischtennisplatte könnt ihr Doppel, Einzel oder im Rundlauf gegen- oder miteinander spielen und gemeinsam Spaß haben.
Bei uns brennt immer ein Feuer. Wenn jemand Holz übrig hat – wir würden uns sehr freuen!
Brennholz machen mit Jannis und Philipp.
Norbert Milauer war da und hat uns für die SZ fotografiert.