Lößnitzbar | Lokal & Bühne | Fabrikstraße 47 |  Radebeul | 0172-8443575 | Mittwoch bis Samstag 17 bis  22 Uhr


Aktuell

Am Donnerstag, den 03.07., 20 Uhr Megille-Band aus Dresden Spielfreude-Weltmusik

DIE MEGILLE-BAND IST EINE SPIELFREUDIGE MUSIKER-KAPELLE AUS DRESDEN, DIE MIT EUCH DAS LEBEN FEIERN WOLLEN.

ES WIRD MUSIK VOM OSTEN, VOM WESTEN, VOM FEINSTEN, VOM BALKAN, AUS RUSSLAND, KLEZMER UND JIDDISCHE LIEDER ZU HÖREN SEIN, WOBEI DER MEHRSTIMMIGE GESANG DEM GANZEN EINE BESONDERE HERZNOTE VERLEIHT

DIE JIDDISCHEN MYSTIKER SAGEN: "EIN KLEZMER MACHT KEINE MUSIK, ER SINGT UND SPRICHT DURCH SEIN INSTRUMENT. ER ERZÄHLT GESCHICHTEN, EINFACHE, KOMPLIZIERTE, LUSTIGE, TRAURIGE UND ALLE ANDEREN."



Unser Sommercafé ist am Wochenende ab 14 Uhr geöffnet

Liebe Sonnenkinder und Süßlinge, am Samstag und Sonntag öffnen wir von 14 Uhr bis 17 Uhr und laden euch ein zu Kaffee und Kuchen und Schwedeneisbecher und Erdbeerträumchen, Eiskaffee und Rharbarberlimo!

Oder vielleicht doch ein Saxeccochen, ein Weinchen … ?

Kommt und genießt die Terrasse mal am Tage!

Am Samstag von 17 bis 22 Uhr ist unser Lokal wie immer geöffnet!



Liebe Urlauber, liebe Urlaubswillige, liebe Urlaubsreife, liebe erhitzte Gemüter, liebe Klebrige, liebe lieber von Weitem mit Cocktailglas im Wasser winkende Träumende!


Ihr müsst garnicht weg von hier!

Überall ist es genauso heiß im Sommerurlaub, außer in Schweden und anderswo.

Aber im Sommer schwitzt man nun mal ein paar Tage unangenehm vor sich hin und das könnt ihr eigentlich auch prima bei uns.

Außerdem gibts Wasser vor der Tür und dieses Jahr bemerkenswert viele Meeresbrisen bis Stürmchen.

Damit will ich folgendes mutmaßen: Bald schon wohnt das Meerchen bei uns und wir werden noch einmal mehr zur Oase das Glücks!

Auf Hiddensee gibts auf Jahre keine Strandkörbe mehr, aber wir werden welche haben, wenn es soweit ist!

Ach und dann ist uns noch was passiert!

Im Ende des letzten Jahres schrieb Kristins Geliebter an DAS MAGAZIN einen Leserbrief, worin er sich beklagte, dass sie viel zu beschäftigt sei, um regelmäßig das von ihm geschenkte ABO zu würdigen, indem sie ausgiebig darin schmökert. Daraufhin schrieb Andreas Lehmann, der Chefredakteur, dass er doch gerne mal vorbei kommen würde auf ein Glas Wein. Das tat er vor einigen Wochen an einem heißen vollen Sommersamstag und trank aufgrund der Hitze eben nur ´ne Limo. Aber was erzähle ich, Ich freue mich riesig! Wir entwerfen einen Plan!
DAS MAGAZIN ist, obwohl schon 100 Jahre alt, oft und mancherorts noch immer oder immer wieder ein Geheimtipp.

Wir sind das auch, allerdings sind wir ja erst 1 Jahr hier!
Wir finden uns jedenfalls ziemlich sympathisch und überlegen, gemeinsame Sachen zu machen! Einen Stammtisch zum allgemeinen Austausch, Lesungen mit MAGAZIN Autoren, Essen mit der Kolumnistin Lilly Böhm … Also es bleibt alles ganz aufregend! Wir wünschen Euch jedenfalls nun endlich einen fantastischen Sommer!

Vorschau Juli

Was erwartet uns im Juli, wenn alle schön in den Ferien sind …

BEI UNS NATÜRLICH!!!

+++ Donnerstag, den 17.07., 20 Uhr Matt Thiemig Jazz Band +++

+++ Freitag, den 18.07., 17.30 Uhr Wiebke lädt wieder zum italienischen Stammtischgeplauder +++

+++ Donnerstag, den 24.07., 20 Uhr Klezmer-Trio Dresden +++

+++ Mittwoch, den 30.07., 19.30 Uhr Feierabendausundeinklang beswingt und umtanzt mit Lorstep +++

+++ Donnerstag, den 31.07., 19 Uhr STACHY.DJ – MTV YEARS aus dem musikalischen Vinyl-Tagebuch der 90er +++


Ausstellung

Nicole Woischwill „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“

ab 28. Mai 2025

Tanzende, weiße Moleküle waren der Ausgangspunkt für „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“, der neuen Arbeit der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Schnee als natürliches Element im Zusammenspiel von Zeit und Zufall. Schnee als Metapher für Stillstand, Entschleunigung, Ruhe und Stille. Vor vier Jahren, während der Pandemie, begann die Fotografin mit dem kristallinen Weiß zu experimentieren. Einzelne Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus unterschiedlichen Zeiten, Städten, Sujets, neue und alte Fotos, legte sie in den Schneefall. Die Künstlerin fotografierte ihre Bilder ein zweites Mal. Beschneit und berahmt von den zufälligen Facetten gefrorenen Wassers: von zart puderzuckrig bis pappigschwer und hagelig;  Schnee wurde zum natürlichen Filter für Fotos, die es schon gab: Tiere, Stillleben, Straßenszenen, Porträts und Gefiedertes aller Art. Die Fotos erhielten eine zweite Sinnlichkeit. Dinge in einen anderen Kontext stellen – das ist eine der Stärken der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Durch die Lüfte schwebende Kleider für Modeaufnahmen oder Knut, der Eisbär, inszeniert als Star in sternschnuppengleichen, leuchtenden Spots. Die Berlinerin vereint in ihrem Schaffen fotografisches Handwerk, Phantasie und immer wieder Neugier auf das eigene Können. Sich selbst überraschen als Antrieb für die Fotokunst. Die Fotoserie „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“ erhielt in diesem Jahr den Anerkennungspreis der Jury des 22. Julia Margaret Cameron Awards for Women Photographers in der Kategorie Black & White-Series. Nicole Woischwill (geb. 1976 in Ost-Berlin), Fotodesignerin, studierte Modefotografie bei Sybille Bergemann und war fünf Jahre Meisterschülerin von Arno Fischer. Nicole Woischwill arbeitet ausschließlich analog mit den Schwerpunkten Portrait- sowie filmischer und experimenteller Fotografie.


Offene Bühne

Wenn ihr jemand seid oder jemanden kennt, der an einem Donnerstag mal bei uns musizieren will, kann auch am Feuer sein oder bei schlechtem Wetter drinnen am Klavier. Eine Feuershow oder was Gelesenes …

Meldet euch bei uns. Wir freuen uns auf euch.

Willkommen in der Lößnitzbar

Das Lößnitzbad in Radebeul ist ein außergewöhnlicher Ort zum Sein und Verweilen. Irgendwie fühlt man sich sofort außerhalb, fast im Urlaub, wenn auch nur für den Moment. Wir brauchen derlei Orte, die uns aussteigen lassen und wohl sind und wir finden, hier kann man das ganz wunderbar tun.

 

Mit unserer Lößnitzbar, die im Frühling 2024 eröffnet, kommt noch etwas Neues hinzu: Wir möchten einen Raum schaffen, zu dem man zum Speisen kommt, wir Gerichte finden, die nach Kindheitserinnerungen schmecken. Wir wollen die Kultur des Essens kultivieren, indem wir uns erzählen.

 

Der Blog auf unserer Seite sammelt Gerichte und erzählt ihre Geschichten. Bitte schreibt uns doch!

 

Außerdem laden wir monatlich zum Tanz, Konzert, Klubabend, Kino, Spiel und Sein, Theater, wechselnden Ausstellungen – was auch immer uns und Euch einfällt und begegnet.

 

© Matthias Schumann

 

Wir wünschen uns Mitwirker und Einbringerinnen, die uns bereichern mit Ideen und Enthusiasmus und unsere Welt bunter und gesprächiger werden lassen. 

 

Wir freuen uns auf Euch

Die Lößnitzbaristen



© Matthias Schumann

Schaukelnd genießen auf dem Lieblingsplatz.


Mit unserer Tischtennisplatte könnt ihr Doppel, Einzel oder im Rundlauf gegen- oder miteinander spielen und gemeinsam Spaß haben. 

Bei uns brennt immer ein Feuer. Wenn jemand Holz übrig hat – wir würden uns sehr freuen!


Brennholz machen mit Jannis und Philipp.

Norbert Milauer war da und hat uns für die SZ fotografiert.